Das perfekte glutenfreie Burger-Brötchen

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Passend zum Wochenende kommt hier ein tolles Rezept für eure nächsten Burger. So lange war ich auf der Suche nach einem guten glutenfreien Burgerbrot Rezept. Nach einigen Versuchen habe ich mein Rezept nun so weiterentwickelt, dass ich kaum einen Unterschied zu einem glutenhaltigen Burgerbrot feststelle. Nicht nur geschmacklich ist das Brot total lecker, sondern auch die Konsistenz gefällt mir super: die Burger Buns sind nicht so fest wie normale Brötchen, aber auch nicht so wabbelig wie Hot-Dog Brötchen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Backen – berichtet mal, wie euch das Rezept gefällt. 

Damit euer Hefeteig auch optimal gelingt, habe ich euch hier noch ein paar persönliche Tipps für glutenfreien Hefeteig zusammengefasst.

Bei uns gab es die Burger Buns als Chicken-Burger mit glutenfreier Cornflakes-Panade. Das war extrem lecker. Dafür einfach Hähnchenfilet flach klopfen, würzen und auf einem Teller mit Speisestärke wenden. Daraufhin die Eier verquirlen und das Hähnchen kurz darin baden. Anschließend das Ganze etwas abtropfen lassen, dann auf einem Teller mit zerkleinerten Cornflakes (ungesüßt & glutenfrei) legen und wenden. Nach dem Panieren eine Pfanne mit Sonnenblumenöl erhitzen, das Hähnchen hineingeben und von beiden Seiten knusprig braten. Die genauen Zutaten findet ihr in dem Rezept Knuspriger Chickenburger.

Wenn ihr es lieber vegetarisch mögt, ist ein Falafel Patty auch eine tolle Alternative. Als Burger-Sauce empfehle ich zum Beispiel eine Joghurt-Senf Sauce (siehe Rezept Knuspriger Chickenburger) oder Guacamole. Tomaten, Avocados, Gurken, rote Zwiebeln und Salat dürfen auf dem Burger natürlich auch nicht fehlen. 

Ho – ho, bald schon ist Weihnachten! Bist du gerade auf der Suche nach gelingsicheren, glutenfreien Rezepten für die Weihnachtszeit? Tolle Rezepte mit detaillierten Anleitungsschritten und vielen Tipps, findest du in meinem neuen E-Book Weihnachtsbäckerei glutenfrei. Hier kommst du direkt zum E-Book. Darüber hinaus findest du in diesem E-Book die Rezeptur für meinen eigenen Mehlmix, winterliche Gewürzmixe, Schablonen für ein Lebkuchenhaus und vieles mehr.

Das perfekte glutenfreie Burger-Brötchen

Das perfekte Burger-Brötchen zu backen, ist gar nicht so einfach… Mit diesem Rezept kommst du einem klassischen, glutenfreien Burger-Brötchen ganz nah. Die Brötchen schmecken total lecker und sind himmlisch fluffig.
Rezept drucken
Zubereiten 30 Minuten
Ruhen 1 Stunde 30 Minuten
Backen 25 Minuten
Portionen 12 Stück

Zutaten
 

Vorteig

  • 100 ml Wasser (lauwarm)
  • 7 g Trockenhefe
  • ½ TL Zucker

Hauptteig

  • 450 g glutenfreies Mehl (Mehlmix für Brot & Hefeteig)
  • 50 g Kartoffelstärke
  • 1 TL Flohsamenschalenpulver
  • 1 TL Zucker
  • 2 TL Salz
  • 300 ml Wasser (lauwarm)
  • 100 ml Milch (lauwarm) ggf. laktosefrei
  • 80 ml Sonnenblumenöl
  • Reismehl für die Arbeitsfläche

Topping

  • 1 Eigelb
  • 2 EL Milch ggf. laktosefrei
  • 1 Pr. Salz
  • 1 EL Sesam

Zubereitung
 

  • Zuerst den Vorteig ansetzen: dafür die Trockenhefe zusammen mit dem Zucker in eine Tasse geben und 100 ml lauwarmes Wasser (max. 30° C) hinzufügen. Das Hefewasser verrühren und mit einem Unterteller bedeckt 15 Minuten ruhen lassen.
  • Mehl, Stärke, Zucker und Salz des Hauptteiges in eine Rührschüssel geben und alles gut vermengen. Danach 100 ml lauwarmes Wasser mit dem Flohsamenschalenpulver in ein weiteres Gefäß geben, gut verrühren und aufquellen lassen.
  • Das restliche Wasser (200 ml), Milch, Öl und die aufgequollenen Flohsamenschalen zum Hauptteig geben und zum Schluss das Hefewasser hinzufügen. Den Teig in einer Küchenmaschine auf mittlerer Stufe ca. 5 Minuten kneten lassen. Nach dem Kneten ist der Teig noch recht klebrig, dies ändert sich nach der Teigruhe. Dafür den Teig mit Frischhaltefolie bedecken und an einem warmen Ort (z.B. im Backofen bei max. 30°C) ca. 45 Minuten gehen lassen.
  • Nach der Ruhezeit den Teig auf eine mit Reismehl bestäubte Arbeitsfläche geben, zu einer Rolle formen und in 12 Portionen (pro Portion ca. 85 g) teilen. Die Teigstücke zu Kugeln formen, flachdrücken, die Seiten zur Mitte falten, wenden und zu einer Kugel schleifen.
  • Die Teigrohlinge mit der glatten Oberfläche nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und etwas flach drücken (ca. 1,5 cm dick). Die Rohlinge mit Wasser bestreichen und weitere 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
  • Nach der Teigruhe Eigelb, Milch und Salz in eine kleine Schüssel geben und gut verquirlen. Dann die Rohlinge mit dem Eigelb-Milch Mix bestreichen. Zum Schluss Sesam über die Burger-Brötchen streuen und bei 180° C Ober- und Unterhitze auf mittlerer Stufe ca. 30 Minuten backen.

Wie hat dir das Rezept gefallen?

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Kommentare

  1. Maria

    Danke für das geniale Burgebun Rezept. Endlich wieder Burger trotz Glutenfreier Kost.

  2. Steffi

    Hallo, ich habe die Brötchen getestet, aber irgendwie kriege ich das nicht hin. Kannst du mir sagen was für einen Mehlmix du benutzt?
    Das 1. Mal hab ich den Teig ganz vermasselt…das 2. Mal ist zumindest halbwegs was daraus geworden, aber irgendwie sind die nicht richtig aufgegangen und ich haben mehr so Fladen…Geschmacklich aber schon mal nicht schlecht 😊
    Vielleicht hast du mir hier nochmal einen Tipp auf Lager? Würde gerne auch so begeistert sein, wie der Rest hier 😁

  3. Danny

    Liebe Sabrina, ich bin auf der Suche nach einem Rezept für glutenfreie Burger Brötchen auf Deinen Blog gestoßen und muss sagen das Rezept ist phantastisch. Ich hatte bisher noch keine so schön fluffigen Burger hinbekommen. Sogar der Rest meiner Familie, die Gluten essen können, haben die Buns migegessen und es hat allen geschmeckt.
    Vielen Dank für das wunderbare Rezept.

  4. Tanni

    Die Buns sind der Knaller! Vielen Dank für das Rezept ! Ich habe brim zweiten Mal Backen noch einen Teelöffel Xanthan mit unters Mehl gemischt – so halten die fertigen Brötchen die Feuchtigkeit etwas länger!

  5. Anne

    Hallo!
    Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber in einem, dass du nicht den Brotmix von Schär nutzt, was ich angenommen hatte. Ist ja auch sehr verbreitet, was für einen Mix nutzt du denn?
    Danke schon mal!
    LG Anne

  6. Büşra

    kann ich fragen wie sie es mit Sauerteig machen? Mann sagt ja bei Sauerteigbroten braucht man ca 16 Std Bearbeitungszeit und man muss den Teig über nacht gehen lassen. Ist das auch hier der Fall?
    Bedanke mich schon im vorraus für dein Antwort.

  7. kati

    Hi,

    leider kann ich die Begeisterung für dieses Rezept nicht teilen. Ich habe allerdings Reismehl genommen und keine Fertigmischung für Mehl, da diese ja unterschiedlich zusammengesetzt sind und dazu keine Angabe im Rezept stand. Also habe ich mir angeschaut, was so an Mehlen verwendet wird und Reismehl genommen. Der Teig war nicht klebrig, sondern flüssig, auch nach dem Gehen. Dann habe ich noch ordentlich Mehl dazu getan, bestimmt noch eimal 150 Gramm. Und etwas mehr Hefe, um das Mehr an Mehl auszugleichen. Dann war der Teig klebrig. Nach dem Gehen formbar. Die Brötchen sind nur wenig aufgegangen und schmeckten nun leider sehr hefig und zudem bitter. Sie sahen auch anders aus als auf dem Foto oben. Leider war die ganze Arbeit für die Katz. Es wäre hilfreich gewesen genau hinzuschreiben welcher Mehlmix verwendet worden ist. Ich denke, ein Teil des Disasters war meine Schuld. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass der Teig wirklich mit der angegebenen Flüssigkeitsmenge die angegebene Konsistenz gehabt hätte. Dafür habe ich einfach zu viel Mehl nachkippen müssen.

    • Blackmoon

      Hallo 🙂
      Hast du Flohsamen benutzt ?
      Bzw. ich hab die Erfahrung gemacht,wenn in Rezepten fertige Mehlmixe verwendet werden,funktionieren diese nie mit selbstgemischten Mehlen oder auch mit fertigen Mehlmixen anderer Herstellern (leider wird sehr verbreitet Schär verwendet … ich vertrage diese Firma nicht,nutze sie daher auch nicht)
      Da muss man leider für sich dann basteln,wenn man keine fertigen Mehlmischungen benutzt oder benutzen möchte. Was ich dir empfehlen kann für schöne Brötchen ist Sauerteig.
      Das gelingt dann auch mit eigenen Mehlmischungen aus z.B VK-Reis,hellem Reis,Hirse oder auch Quinoa,Buchweizen etc.
      Ausschließlich Reismehl funktioniert leider auch nicht.
      Die Flüssigkeitsmenge in diesem Rezept passt schon im Verhältnis zur Mehlmenge 🙂 Da war bei dir entweder das pure Reismehl schuld oder du hast tatsächlich die Flohsamenschalen vergessen. Hab ich auch schon mal,da hatte ich Teigsuppe die nicht mehr zu retten war 😉
      L.G

      • Büşra

        kann ich fragen wie sie es mit Sauerteig machen? Mann sagt ja bei Sauerteigbroten braucht man ca 16 Std Bearbeitungszeit und man muss den Teig über nacht gehen lassen. Ist das auch hier der Fall?
        Bedanke mich schon im vorraus für dein Antwort.

  8. Dunja

    Servus aus Tirol,
    Vielen Dank für das tolle Rezept.. Habe es heute gemacht und herrlich, mal wieder einen Burger zu essen 😊Habe so richtig leckere Rezepte bei dir entdeckt.. Danke dafür.. Schönen Tag noch und liebe Grüße an meine ehemalige Heimat..
    Liebe Grüße Dunja

  9. Sr. Regina-Maria

    Hallo!

    Da steht 1 TL Flohsamenschalenpulver. Ich habe aber nur Flohsamenschalen. Das sollte auch gehen, oder???

    Mfg
    Sr. Regina-Maria

    • Hallo Regina-Maria,
      ich hoffe meine Antwort kommt noch nicht zu spät. Du kannst entweder Flohsamenschalenpulver oder gemahlene Flohsamenschalen verwenden. Nur ganze Flohsamenschalen (umgemahlen) mit Schale funktionieren leider nicht.
      Viel Spaß beim Backen.
      Liebe Grüße
      Sabrina

  10. Timo

    Hey Sabrina,

    vielen Dank für die Bereitstellung deines Rezeptes, was ja sehr gut ankommt. Meine ganze Familie ist als Auswirkung einer Corona-Infektion Anfang des Jahres nun intolerant gegenüber Gluten. Bisher haben wir uns weitestgehend von Backwaren fern gehalten oder alternativen ohne Weizenmehl verwendet, das hat bisher auch ganz gut geklappt. Allerdings gibt es keine perfekten Burger-Buns zu kaufen, ohne Gluten, das ist sehr schade da wir alle Fans meiner Burger sind. Also habe ich dein Rezept gefunden und es ausprobiert, da die Bilder und Kommentare alle sehr vielversprechend waren.

    Doch leider war das Ergebnis eine kleine Katastrophe. Bis zum Punkt 3. lief alles Reibungslos und der Teig machte einen vielversprechenden Eindruck. Doch nach der Ruhezeit kam eine sehr klebrige und viel zu flüssige Masse aus der Schüssel die sich, trotz reichlich Reismehl, gar nicht mehr von der Arbeitsfläche lösen wollte. Verwendet habe ich die Mehlmischung von Schär, die Kartoffelstärke von Küchenmeister und mich streng an das Rezept gehalten.

    Hast du eventuell eine Idee woran ich gescheitert bin oder was die Ursache gewesen sine könnte? Ich bin in der Küche beim kochen und backen kein Neuling und verbringen mehrere Stunden täglich in der Küche, doch das Ergebnis kann ich mir nicht erklären und bis etwas frustriert.

    Vielen Dank für deine Zeit,
    Timo

    • Hallo Timo,

      danke erst einmal für deine ausführliche Nachricht, das ist ja sehr schade, dass es nicht geklappt hat. Schauen wir mal, woran das liegen kann:

      1. Welchen Mehlmix von Schär hast du verwendet? Das Rezept ist für den Mehlmix Brot & Hefeteig ausgelegt. Solltest du hier z.B. den Universalmix, Mehl Farine oder Kuchen & Kekse Mix von Schär verwendet haben, ist dies bei glutenfreien Hefeteigen in der Tat schwierig.
      2. Ist deine Hefe richtig aufgegangen? Sprich konntest du einen Anstieg der Hefe in der Tasse sehen?
      3. Wie viel Flüssigkeit hast du in Summe verwendet? Das Rezept benötigt in Summe 400 ml Wasser, 100 ml Milch und 80 ml Sonnenblumenöl. Der Teig ist nach dem Kneten extrem klebrig, aber das ist normal bei glutenfreien Hefeteigen. Während der Ruhezeit ändert sich dies aber, sodass man ihn dann zusammen mit etwas Reismehl gut formen kann.

      Ich hoffe wir haben den Fehlerteufel damit gefunden, sodass ihr wieder leckere Burger essen könnt.

      Liebe Grüße
      Sabrina

  11. Britta

    Hallo, ich hätte eine Frage zur Wassermenge:
    Ganz vorne steht 300 ml insgesamt.
    Während der Zubereitung braucht man 100 ml für die Hefe + 100 ml für die Flohsamenschalen + nochmal 200 ml = insg. 400 ml

    Was ist denn jetzt korrekt?

    Habe 350 ml genutzt, hat soweit gut funktioniert. Mit Umluft werden sie eher knusprig, mit Ober-Unterhitze und einem Schälchen Wasser unten im Ofen etwas weicher.

    Unsere Tochter, die die Glutenunverträglichkeit har, war auf jeden Fall begeistert 😉.

    Gruss, Britta

    • Hallo Britta,

      das freut mich zu hören, dass die Burger Brötchen bei deiner Tochter gut angekommen sind 🙂

      Meine Rezepte sind immer so aufgebaut, dass man die Flüssigkeitsangabe vom Vorteig + Hauptteig benötigt. Sprich, du brauchst 100 ml Wasser für den Vorteig und zusätzlich 300 ml Wasser für den Hauptteig, in Summe also 400 ml. Das Wasser im Hauptteig (300 ml) differenziert sich dann wie folgt: 100 ml für die Flohsamenschalen und weitere 200 ml Wasser für den restlichen Teig.

      Vielen Dank für den Hinweis mit der Umluft, ich backe meist nur mit Ober- und Unterhitze.

      Liebe Grüße und einen guten Wochenstart,
      Sabrina

  12. Sina

    Mmmmmh, endlich mal wieder “richtige” Burger geniessen.
    Vielen Dank für dein Rezept. Es war eine spontane Backaktion, aber die Zutaten hatte ich alle zur Hand und das Resultat war sehr lecker!
    So macht glutenfrei Backen Spass.
    Herzlich, Sina

    • Liebe Sina,
      vielen Dank für deine nette Rückmeldung. Oh ja, das habe ich mir damals auch gedacht… Endlich wieder ein richtig gutes Burger Brötchen, das eine schöne Konsistenz hat und nicht wie nach Pappe schmeckt.
      Die spontanen Aktionen sind ja meist die Besten. Das freut mich wirklich sehr zu hören 🙂
      Liebe Grüße
      Sabrina

  13. Fanny

    Hallo Sabrina
    Herzlichen Dank für dieses SUPER Brötchen Rezept. Endlich ein Brötchen das schmeckt und relativ schnell zubereitet ist….jetzt muss ich beim grillen nicht mehr in die Röhre gucken wenn Burger auf dem Programm stehen. Auch schön, dass diese eingefroren werden können und nach dem Aufbacken immer noch gleich sensationell sind….
    Einen ganz lieben Gruss aus der Schweiz

    • Hallo Fanny,
      vielen lieben Dank für deine nette Nachricht. Das freut mich sehr zu hören, dass die Burger dir auch so gut schmecken 🙂 Ja das finde ich auch, sie lassen sich prima einfrieren, einfach kurz auftoasten und dann sind sie wieder wie frisch gebacken.
      Liebe Grüße aus Hamburg,
      Sabrina

  14. Miriam

    Tolles Rezept! 🙂 weißt du zufällig ob man die Brötchen gut einfrieren und wieder auftauen kann?

    • Hallo Miriam,
      das kann ich dir bestätigen, du kannst sie sehr gut einfrieren. Das machen wir auch immer 🙂 Dann tauen wir sie etwas auf und backen sie nochmal 5-10 Minuten bei 150°C. Schmecken dann wieder wie frisch gebacken. Viel Spaß beim Backen.
      LG Sabrina

  15. Sandro

    Liebes Fräulein
    Bei den Zutaten vom Hauptteig steht 300ml Wasser, im Rezept braucht es dann nur noch 100ml, welche mit den Flohsamenschalen gemischt werden, was ist mit den restlichen 200ml? Liebe Grüsse, Sandro

    • Hallo Sandro,
      vielen lieben Dank für den Hinweis. Das ist richtig, es werden 300 ml Wasser benötigt ich habe es unter Punkt 3 noch einmal mit den genauen Mengenangaben ergänzt. Viel Spaß beim Backen.
      Liebe Grüße
      Sabrina

  16. Ludwig

    Hallo Sabrina,

    dein Rezept für glutenfreie Burger Brötchen ist einfach klasse. Ich habe es am Wochenende mit meiner Freundin ausprobiert und wir waren beide sehr begeistert. Die nächste Grillsaison kann kommen.

    VG aus dem Süden

    • Hallo Ludwig,

      vielen Dank für dein nettes Feedback – das freut mich wirklich sehr. Oh ja auf die nächste Grillsaison freue ich mich auch schon, da dürfen die Burger Brötchen natürlich nicht fehlen.

      Liebe Grüße aus Hamburg
      Sabrina

  17. Marie B.

    Liebe Sabrina,
    deine Burger sind wahnsinnig gut, wir haben sie jetzt schon zum zweiten Mal gebacken und lieben sie. Endlich wieder vernünftiges Burger Brot. Einen wirklich tollen Blog hast du dir aufgebaut.
    Viele liebe Grüße
    Marie

    • Hallo Marie,

      danke für deine nette Rückmeldung. Das freut mich sehr zu hören, dass dir mein Blog so gut gefällt. Toll, dass ihr die Burger schon zum zweiten Mal gemacht habt. Ich mag sie aber auch echt super gern und könnte auch schon wieder einen essen.

      Viele Grüße aus HH
      Sabrina

      • Joachim

        Im Rezept ganz oben schreibst du das 300 ml Wasser benötigt werden, korrekt sind aber 400 Punkt das solltest Du oben in den mengenangaben abändern

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